Von Susanne Schlatter & Diplom-Biologin
Fr, 15. November 2019
Fr, 15. November 2019
URBANE GÄRTEN
Da keimt Hoffnung auf
Zum Interview "Das Interesse steigt weiter" mit Jutta Herrmann-Burkart vom städtischen Garten- und Tiefbauamt, über urbanes Gärtnern (BZ vom 2. November).
Für das Baugebiet Kleineschholz sollen 185 Kleingärten, viele von ihnen gegen hundert Jahre alt, plattgemacht werden. Da keimt Hoffnung auf, wenn Jutta Herrmann-Burkart, stellvertretende Abteilungsleiterin des Garten- und Tiefbauamts, von den Gärten im Freiburger Stadtgebiet schwärmt: Kleingartenstrukturen hätten eine große Artenvielfalt, jeder Garten sei eine kleine biodiverse Oase – je mehr es davon gebe, desto schöner sei die Grünstruktur einer Stadt. So ist zu hoffen, dass zumindest die 69 Kleingärten im "Lehener Wanner" mit ihren mehr als 200 Bäumen, die zugunsten einer sterilen Parkneuanlage fallen sollen, überleben dürfen. Freiburg ist es sich schuldig, wurde es doch jüngst mit seinem Klimaanpassungskonzept als "Klimaaktive Kommune 2019" ausgezeichnet – als wichtigste Einzelmaßnahme nennt das stadteigene Konzept: Bäume.
Susanne Schlatter, Diplom-Biologin, St. Georgen
Da keimt Hoffnung auf
Zum Interview "Das Interesse steigt weiter" mit Jutta Herrmann-Burkart vom städtischen Garten- und Tiefbauamt, über urbanes Gärtnern (BZ vom 2. November).
Für das Baugebiet Kleineschholz sollen 185 Kleingärten, viele von ihnen gegen hundert Jahre alt, plattgemacht werden. Da keimt Hoffnung auf, wenn Jutta Herrmann-Burkart, stellvertretende Abteilungsleiterin des Garten- und Tiefbauamts, von den Gärten im Freiburger Stadtgebiet schwärmt: Kleingartenstrukturen hätten eine große Artenvielfalt, jeder Garten sei eine kleine biodiverse Oase – je mehr es davon gebe, desto schöner sei die Grünstruktur einer Stadt. So ist zu hoffen, dass zumindest die 69 Kleingärten im "Lehener Wanner" mit ihren mehr als 200 Bäumen, die zugunsten einer sterilen Parkneuanlage fallen sollen, überleben dürfen. Freiburg ist es sich schuldig, wurde es doch jüngst mit seinem Klimaanpassungskonzept als "Klimaaktive Kommune 2019" ausgezeichnet – als wichtigste Einzelmaßnahme nennt das stadteigene Konzept: Bäume.
Susanne Schlatter, Diplom-Biologin, St. Georgen
Siehe dazu den Leserbrief in der Badischen Zeitung vom 15. November 2019.
Lebensraum im "Lehener Wanner" wird kleiner
Von Barbara Wimmel, Di, 08. Oktober 2019
Leserbrief zum Artikel "Zweiter Anlauf im Mooswald", BZ vom 25. September, und zum Kommentar "Nichts ist alternativlos", BZ vom 28. September, über die gestoppte Fällung der Bäume am Keidelbad.
Einen zweiten Anlauf für den Erhalt von sogar mehr als 190 Bäumen, nämlich über 200, Totholzbäume nicht mitgezählt, wünsche nicht nur ich mir auch im fast 100 Jahre alten und bunten Gartengebiet "Lehener Wanner" an der Sundgauallee.
Uwe Mauch schreibt zu den Keidel-Bäumen, der Artenschutz sei nicht tangiert. Artenschutz bedeutet aber nicht nur Schutz gefährdeter Arten, sondern ebenso Schutz der immer mehr abnehmenden Zahl von zum Beispiel Brutpaaren vieler Arten, die (noch) nicht auf der Roten Liste stehen.
Die Gefährdung ist sogar noch größer in Nicht-Waldgebieten, wie die Bodensee-Studie gerade bestätigte: Die Zahl der Brutpaare ist um ein Viertel geschrumpft, und vor allem häufig vorkommende Arten gehen stark zurück. Nicht nur Vögel haben in den Gärten des Lehener Wanner ihren Lebensraum, der gerade in (Schwarm-)Stadtgebieten immer kleiner wird.
Auch Friday for Future Freiburg fordert – Zitat – "Starke Maßnahmen für den Artenschutz". Diese 69 Gärten im zweiten Anlauf zu erhalten, wäre eine starke Maßnahme, die allen Lebewesen, Tieren, Bäumen und uns Freiburgerinnen und Freiburgern jetzt und für die Zukunft zugutekäme. Barbara Wimmel, Freiburg
Einen zweiten Anlauf für den Erhalt von sogar mehr als 190 Bäumen, nämlich über 200, Totholzbäume nicht mitgezählt, wünsche nicht nur ich mir auch im fast 100 Jahre alten und bunten Gartengebiet "Lehener Wanner" an der Sundgauallee.
Uwe Mauch schreibt zu den Keidel-Bäumen, der Artenschutz sei nicht tangiert. Artenschutz bedeutet aber nicht nur Schutz gefährdeter Arten, sondern ebenso Schutz der immer mehr abnehmenden Zahl von zum Beispiel Brutpaaren vieler Arten, die (noch) nicht auf der Roten Liste stehen.
Die Gefährdung ist sogar noch größer in Nicht-Waldgebieten, wie die Bodensee-Studie gerade bestätigte: Die Zahl der Brutpaare ist um ein Viertel geschrumpft, und vor allem häufig vorkommende Arten gehen stark zurück. Nicht nur Vögel haben in den Gärten des Lehener Wanner ihren Lebensraum, der gerade in (Schwarm-)Stadtgebieten immer kleiner wird.
Auch Friday for Future Freiburg fordert – Zitat – "Starke Maßnahmen für den Artenschutz". Diese 69 Gärten im zweiten Anlauf zu erhalten, wäre eine starke Maßnahme, die allen Lebewesen, Tieren, Bäumen und uns Freiburgerinnen und Freiburgern jetzt und für die Zukunft zugutekäme. Barbara Wimmel, Freiburg
Siehe dazu den Leserbrief in der Badischen Zeitung vom 08. Oktober 2019.
Auch Tiere leiden unter "Wohnungsnot"
Durch den Bauboom verändert sich der Lebensraum auch für Tiere. Mit der Verdichtung geschieht eine unglaubliche Vernichtung des Grünraums.
Siehe dazu den Artikel der Badischen Zeitung vom 8. Juni 2019.
Temperaturen in den Städten
Durch den Bauboom verändert sich der Lebensraum, auch was Temperaturen betrifft. Ein Beitrag aus der Schweiz
zeigt, wie man in den Städten die Temperaturen senken kann.
Vor der Wahl....
Kommunal-Wahl - 26.5.2019 Wahlprüfsteine Freiburg i.Br.: ERGEBNISSE +Infos (Ecotrinova+Klimabündnis)

Monika Rubsamen, der Lesegarten und die Rettung der Kleingärten
Publik Forum berichtet in der Nr. 18 / 2018 über die Aktivitäten im Lesegarten:

Der Lesegarten ist offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt
Badische Zeitung am 09. Mai 2018: Die Initiative „Gartenleben“ ist mit ihrem Lesegarten nun ein Projekt einer UN-Dekade

Der Lesegarten ist offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt
Die Vorsitzende des Bürgerverein Stühlinger, Daniela Ullrich, hat in ihrem Jahresbericht im April auch über den Lesegarten geschrieben.

Der (Lese-)Garten steht jedem offen von 11 bis 18 Uhr
Fudder am Mi. 31. Mai 2017: Hinter dem neuen Rathaus
gibt es einen Schrebergarten, den jeder nutzen darf

Gartenleben eröffnet im Rahmen der Nachhaltigkeitstage den Lesegarten
BZ vom Mi, 24. Mai 2017: Gartenleben Freiburg, In der Kleingartenanlage an der Sundgauallee gibt's jetzt einen Lesegarten für alle

LESEGARTEN 499
DS vom So, 21. Mai 2017: DEN LESEGARTEN 499
gibt es jetzt in der Kleingartenanlage „Lehener Wanner"

Eröffnung des Lesegartens
FAZ: In der Kleingartenkolonie
Am 22. April veröffentlichte die FAZ
einen Artikel über unsere Kleingartenanlage. Der Journalist Julian Staib kam 3 Tage zuvor mit einem Fotografen und traf sich mit Horst, Susanne, Yang und Thomas in der Kleingartenalage. Er schrieb einen Beitrag zur Serie „Deutschland vor der Wahl 2017“. Das Bild in der FAZ zeigt uns im Lesegarten als es gerade hagelte. Der Artikel behandelte vor allem das Thema Kleingärten und nahm wenig Bezug auf Gartenleben und unsere Aktiviäten. Leider hat uns die FAZ nicht erlaubt den Artikel kostenlos auf unsere Seite zu veröffentlichen

Sommerprogramm der SPD - Freiburg
Amtsblatt vom 09. September
2016
/ SPD Gemeinderatsfraktion
Es lohnt, sich für den Erhalt von Kleingärten einzusetzen
Veranstaltung in Zähringen beim Verein der Gartenfreunde Freiburg Nord.
Es lohnt, sich für den Erhalt von Kleingärten einzusetzen
Veranstaltung in Zähringen beim Verein der Gartenfreunde Freiburg Nord.

Garten-Freiraumkonzept
BZ vom 28.Juli 2016
"Gartenleben" will mit neuem Konzept möglichst viele Kleingärten retten
"Gartenleben" will mit neuem Konzept möglichst viele Kleingärten retten
Green City auf dem Betonweg?!
Stadtteilnachrichten
für die Freiburger Stadtteile Mooswald und Landwasser Heft Nr.75, Juni/Juli 2016
Green City auf dem Betonweg?
Green City auf dem Betonweg?
Unterschriften für den Erhalt der Kleingärten
BZ vom 11. Mai 2016
Gartenleben Freiburg sammelt Unterschriften zum Erhalt der Kleingärten.
Unterschriften für den Erhalt der Kleingärten.
Gartenleben Freiburg sammelt Unterschriften zum Erhalt der Kleingärten.
Unterschriften für den Erhalt der Kleingärten.
Neue Gruppe "Gartenleben Freiburg"
BZ vom 27. April 2016
Kleingärtner protestieren gegen Plattmach-Pläne
Kleingärtner aus dem Stühlinger beklagen, dass viele weitere Gärten wegfallen sollen und wollen sich stadtweit vernetzen.
Kleingärtner protestieren gegen Plattmach-Pläne
Kleingärtner aus dem Stühlinger beklagen, dass viele weitere Gärten wegfallen sollen und wollen sich stadtweit vernetzen.
Kleingärten in Gefahr
Webseite von "Freiburg Lebenswert" vom 3. April 2016
Die Kleingärten im Lehener Wanner, hinter dem Technischen Rathaus, sollen geopfert werden, so befürchten deren Pächter. Einige der KleingärtnerInnen haben sich nun unter dem Namen „Gartenleben Freiburg“ für den Erhalt der Gärten zusammengetan.....
Die Kleingärten im Lehener Wanner, hinter dem Technischen Rathaus, sollen geopfert werden, so befürchten deren Pächter. Einige der KleingärtnerInnen haben sich nun unter dem Namen „Gartenleben Freiburg“ für den Erhalt der Gärten zusammengetan.....
Leserbrief zu BZ-Artikel
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/mehr-als-drei-viertel-der-privaten-flaechen-in-dietenbach-stehen-zum-verkauf-bereit--150121361.html
08.03.2018 von BI Pro Landwirtschaft und Wald im Dietenbach & Regio
Monika Falkner, Organisationsteam
Am Dorfbach 18
79111 Freiburg
Für die BI Pro Landwirtschaft und Wald in Freiburg Dietenbach & Regio (www.prolandwirtschaft.de):
Es wird wieder mit Enteignung gedroht wenn man nicht mitmachen möchte bei dem Zwangsverkauf, genannt Sparkassenmodell. Wir Landwirte haben bis heute kein einziges Angebot an Ersatzflächen bekommen. Aber verkaufen sollen wir unsere Grundstücke schon jetzt ohne zu wissen wo und überhaupt uns Ersatzflächen angeboten werden. Wir würden dann quasi "die Katz' im Sack'" kaufen.
Die Preise spielen für die Landwirte Eigentümer nicht "die" Rolle, zumal wir als Betrieb diese Einnahmen (im Gegensatz zu den privaten Eigentümern) voll versteuern oder reinvestieren müssen. Vielmehr ist es der Verlust von den letzten regionalen Ackerflächen Freiburgs der unsere BI entstehen ließ. Alle wollen regionale Produkte aber wenn ihr uns die Felder abnehmt haben wir keine Chance dies zu tun!
Die Landwirtspächter haben rechtlich gar keinen Anspruch auf Ersatzland. Sie verlieren alles und bekommen nichts. Das Bauerntum in Freiburg wird einen sehr großen Verlust erleiden.
Dietenbach ist übrigens schon bewohnt: von sehr vielen geschützten Vögeln, nachzulesen im derzeit ausliegenden Umweltbericht zur SUP (Strateg. Umweltprüfung. Diese Tiere (die tlw. auch im NSG Mundenhof leben) holen ihre Nahrung zum großen Teil von unseren Flächen im Dietenbach und werden zweifelsohne auch vertrieben. Keine Nahrung = kein Leben möglich.
Natürlich wird bei einem Grundstücksendpreis um die 1000€/ m² die Möglichkeit zu Errichtung von sozialem Wohnungsbau zu recht sehr in Frage gestellt. Aber es gibt ja genug die sich hier die goldene Nase verdienen...die Eigentümer sind es nicht, denn selbst die 65,00€ sind es nicht wert sein Land zu verkaufen. Warum wird eigentlich in Lehen (Luftlinie ein paar hundert Meter) der Bauerwartungslandpreis bezahlt (um die 150,00€)? Interessierte Eigentümer mögen mal das Baugesetzbuch $ 169 Abs 4 zur Hand nehmen.
Und noch eine Bemerkung zum Thema Mieten: durch den Mietspiegel (alle teuren Neubauwohnungen fallen hier darunter) werden sich die Mieten in Freiburg mit Dietenbach für Alle erhöhen. Allgemeinwohl?
Lösung: Die BI fordert: mehr Intelligenz im Flächenmanagement, Konzentration auf Innenenwicklung (z.B.Aufstockung -auch auf Gewerbebauten, höher Bauen, Parkplätze überbauen). Ein „Weiter so“ darf es nicht geben!
Stand: 10.01.2018 11:51 Uhr
Wohnungsbau boomt - nicht mehr lange
Die enorme Nachfrage nach neuen Wohnungen hat die Baupreise im Herbst stark steigen lassen. Die Baufirmen freuten sich über Umsatzsprünge. Doch Wirtschaftsforscher des DIW erwarten ein Ende des Neubaubooms. Dafür nennen sie mehrere Gründe....... weiter siehe Beitrag in der Tagesschau.
BZ vom 14. Juli 2017
Bei der Jahresversammlung der Gartenfreunde Ost fordert Stadtrat W. Krögner die Anwesenden auf, sich in die öffentliche Diskussion zur künftigen Nutzung der Flächen aktiv einzubringen, auch wenn es nicht um den eigenen Kleingarten gehe. Kleingärten und Friedhöfe seien die artenreichsten innerstädtischen Lebensräume und unverzichtbarer Bestandteil grüner und sozialer Infrastruktur einer Großstadt.
Angesichts des großen Flächenbedarfs für den Wohnungsbau müsse man immer wieder mit Angriffen auf die Kleingartenflächen rechnen. Anders als von der Stadt versprochen, würden wegfallende Kleingartenflächen nur zu einem kleinen Anteil an anderer Stelle durch Neuausweisungen ausgeglichen.
BZ vom 10. Juni 2017
Leserbrief von Gregor Dircksen, Neuer Freiburger Stadtteil Dietenbach: Bauer-Power gegen Powerbauen
SWR Aktuell vom 9.Juni 2017
Wohnungsmarkt in Tübingen Erfolg im Kampf gegen den Leerstand. Das macht Tübingen gegen leer stehende Wohnungen und es nützt etwas...
BZ vom 30. Mai 2017
nicht nur in TÜ geht man andere Wege, auch in Basel sucht man andere neue Ansätze. Freiburg ist da leider etwas einfallslos...
BZ vom 29. Mai 2017
offener Brief des Landesverbandes der Gartenfreunde an OB Salomon, Gärten statt Bauland
BZ vom 10. Mai 2017:
Nicht das Tempo, die Richtung zählt: ein Leserbrief von Herrn Schiff
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/mehr-als-drei-viertel-der-privaten-flaechen-in-dietenbach-stehen-zum-verkauf-bereit--150121361.html
08.03.2018 von BI Pro Landwirtschaft und Wald im Dietenbach & Regio
Monika Falkner, Organisationsteam
Am Dorfbach 18
79111 Freiburg
Für die BI Pro Landwirtschaft und Wald in Freiburg Dietenbach & Regio (www.prolandwirtschaft.de):
Es wird wieder mit Enteignung gedroht wenn man nicht mitmachen möchte bei dem Zwangsverkauf, genannt Sparkassenmodell. Wir Landwirte haben bis heute kein einziges Angebot an Ersatzflächen bekommen. Aber verkaufen sollen wir unsere Grundstücke schon jetzt ohne zu wissen wo und überhaupt uns Ersatzflächen angeboten werden. Wir würden dann quasi "die Katz' im Sack'" kaufen.
Die Preise spielen für die Landwirte Eigentümer nicht "die" Rolle, zumal wir als Betrieb diese Einnahmen (im Gegensatz zu den privaten Eigentümern) voll versteuern oder reinvestieren müssen. Vielmehr ist es der Verlust von den letzten regionalen Ackerflächen Freiburgs der unsere BI entstehen ließ. Alle wollen regionale Produkte aber wenn ihr uns die Felder abnehmt haben wir keine Chance dies zu tun!
Die Landwirtspächter haben rechtlich gar keinen Anspruch auf Ersatzland. Sie verlieren alles und bekommen nichts. Das Bauerntum in Freiburg wird einen sehr großen Verlust erleiden.
Dietenbach ist übrigens schon bewohnt: von sehr vielen geschützten Vögeln, nachzulesen im derzeit ausliegenden Umweltbericht zur SUP (Strateg. Umweltprüfung. Diese Tiere (die tlw. auch im NSG Mundenhof leben) holen ihre Nahrung zum großen Teil von unseren Flächen im Dietenbach und werden zweifelsohne auch vertrieben. Keine Nahrung = kein Leben möglich.
Natürlich wird bei einem Grundstücksendpreis um die 1000€/ m² die Möglichkeit zu Errichtung von sozialem Wohnungsbau zu recht sehr in Frage gestellt. Aber es gibt ja genug die sich hier die goldene Nase verdienen...die Eigentümer sind es nicht, denn selbst die 65,00€ sind es nicht wert sein Land zu verkaufen. Warum wird eigentlich in Lehen (Luftlinie ein paar hundert Meter) der Bauerwartungslandpreis bezahlt (um die 150,00€)? Interessierte Eigentümer mögen mal das Baugesetzbuch $ 169 Abs 4 zur Hand nehmen.
Und noch eine Bemerkung zum Thema Mieten: durch den Mietspiegel (alle teuren Neubauwohnungen fallen hier darunter) werden sich die Mieten in Freiburg mit Dietenbach für Alle erhöhen. Allgemeinwohl?
Lösung: Die BI fordert: mehr Intelligenz im Flächenmanagement, Konzentration auf Innenenwicklung (z.B.Aufstockung -auch auf Gewerbebauten, höher Bauen, Parkplätze überbauen). Ein „Weiter so“ darf es nicht geben!
Stand: 10.01.2018 11:51 Uhr
Wohnungsbau boomt - nicht mehr lange
Die enorme Nachfrage nach neuen Wohnungen hat die Baupreise im Herbst stark steigen lassen. Die Baufirmen freuten sich über Umsatzsprünge. Doch Wirtschaftsforscher des DIW erwarten ein Ende des Neubaubooms. Dafür nennen sie mehrere Gründe....... weiter siehe Beitrag in der Tagesschau.
BZ vom 14. Juli 2017
Bei der Jahresversammlung der Gartenfreunde Ost fordert Stadtrat W. Krögner die Anwesenden auf, sich in die öffentliche Diskussion zur künftigen Nutzung der Flächen aktiv einzubringen, auch wenn es nicht um den eigenen Kleingarten gehe. Kleingärten und Friedhöfe seien die artenreichsten innerstädtischen Lebensräume und unverzichtbarer Bestandteil grüner und sozialer Infrastruktur einer Großstadt.
Angesichts des großen Flächenbedarfs für den Wohnungsbau müsse man immer wieder mit Angriffen auf die Kleingartenflächen rechnen. Anders als von der Stadt versprochen, würden wegfallende Kleingartenflächen nur zu einem kleinen Anteil an anderer Stelle durch Neuausweisungen ausgeglichen.
BZ vom 10. Juni 2017
Leserbrief von Gregor Dircksen, Neuer Freiburger Stadtteil Dietenbach: Bauer-Power gegen Powerbauen
SWR Aktuell vom 9.Juni 2017
Wohnungsmarkt in Tübingen Erfolg im Kampf gegen den Leerstand. Das macht Tübingen gegen leer stehende Wohnungen und es nützt etwas...
BZ vom 30. Mai 2017
nicht nur in TÜ geht man andere Wege, auch in Basel sucht man andere neue Ansätze. Freiburg ist da leider etwas einfallslos...
BZ vom 29. Mai 2017
offener Brief des Landesverbandes der Gartenfreunde an OB Salomon, Gärten statt Bauland
BZ vom 10. Mai 2017:
Nicht das Tempo, die Richtung zählt: ein Leserbrief von Herrn Schiff
BZ vom 10.04.2017:
Interview mit Herrn Königer: Baumschutzexperte kritisiert Baumfällungen in Freiburg
BZ vom 10.02.2017:
In einem Leserbrief hat Herr Schiff die Problematik im Zusammenhang mit dem Wegfall der Kleingärten im Lehener Wanner und den Ackerflächen beschrieben: Äcker werden Kleingärten vom 10.2.2017
BZ vom 28.1.2017:
Bürgerinitative wehrt sich gegen Vergrößerung der Kleingärten
Info von Gartenleben: das sind die Gärten, die uns als Ersatzgärten angeboten werden sollen. Dafür sollen Ackerflächen geopfert werden.
BZ vom 08. September 2016
Widerstand gegen Wachstum im Westen: Bürgerverein Mooswald will Pläne für Baugebiet stoppen
BZ vom 07. August 2016
Freiburger Bündnis Wohnen: Seit der Gründung vor drei Jahren tatenlos
BZ vom 8. Juli 2016
Stadt Freiburg stoppt Urban Gardening im Landschaftsschutzgebiet
Amtsblatt der Stadt Freiburg vom 01. Juli 2016
Seite 3 unten: Unbezahlbare Neutbauten Gund für die Wohnungsnot
Seite 4 unten: Konzeptstudie 2. und 3. Bauabschnitt Technisches Rathaus
BZ vom 22. Juni 2016
400 Wohnungen beim neuen Rathaus
Stadtteilnachrichten für die Freiburger Stadtteile Mooswald und Landwasser Heft Nr.75, Juni/Juli 2016,
Städtebauliche Willkür-Abholzung des Mooswalds
BZ vom 18. Juni 2016
Bebauung zwischen Wiehre und Günterstal
Neuer Regionalplan sieht "Grünzäsur" zwischen Wiehre und Günsterstal vor
Freiburger Wochenbericht, 25. Mai 2016
Seite 7 oben: Wohnungen statt Kleingärten
BZ vom 24. Mai 2016
Das neue Basler Erlenmattquartier ist eine grüne Insel in der Stadt
Erhaltung von Grünflächen
BZ vom 06. April 2016
Stühlinger Kleingärten sollen weichen
BZ vom 19. November 2015
Neue Bauplätze in Freiburg: Fast überall Konflikte
Freiburger Wochenbericht vom 11.11.2015
Angst um die grüne Lunge
BZ vom 17. März 2014
Der traurigste Ort Freiburgs – Abriß von Kleingärten Lehener-Wanner
Interview mit Herrn Königer: Baumschutzexperte kritisiert Baumfällungen in Freiburg
BZ vom 10.02.2017:
In einem Leserbrief hat Herr Schiff die Problematik im Zusammenhang mit dem Wegfall der Kleingärten im Lehener Wanner und den Ackerflächen beschrieben: Äcker werden Kleingärten vom 10.2.2017
BZ vom 28.1.2017:
Bürgerinitative wehrt sich gegen Vergrößerung der Kleingärten
Info von Gartenleben: das sind die Gärten, die uns als Ersatzgärten angeboten werden sollen. Dafür sollen Ackerflächen geopfert werden.
BZ vom 08. September 2016
Widerstand gegen Wachstum im Westen: Bürgerverein Mooswald will Pläne für Baugebiet stoppen
BZ vom 07. August 2016
Freiburger Bündnis Wohnen: Seit der Gründung vor drei Jahren tatenlos
BZ vom 8. Juli 2016
Stadt Freiburg stoppt Urban Gardening im Landschaftsschutzgebiet
Amtsblatt der Stadt Freiburg vom 01. Juli 2016
Seite 3 unten: Unbezahlbare Neutbauten Gund für die Wohnungsnot
Seite 4 unten: Konzeptstudie 2. und 3. Bauabschnitt Technisches Rathaus
BZ vom 22. Juni 2016
400 Wohnungen beim neuen Rathaus
Stadtteilnachrichten für die Freiburger Stadtteile Mooswald und Landwasser Heft Nr.75, Juni/Juli 2016,
Städtebauliche Willkür-Abholzung des Mooswalds
BZ vom 18. Juni 2016
Bebauung zwischen Wiehre und Günterstal
Neuer Regionalplan sieht "Grünzäsur" zwischen Wiehre und Günsterstal vor
Freiburger Wochenbericht, 25. Mai 2016
Seite 7 oben: Wohnungen statt Kleingärten
BZ vom 24. Mai 2016
Das neue Basler Erlenmattquartier ist eine grüne Insel in der Stadt
Erhaltung von Grünflächen
BZ vom 06. April 2016
Stühlinger Kleingärten sollen weichen
BZ vom 19. November 2015
Neue Bauplätze in Freiburg: Fast überall Konflikte
Freiburger Wochenbericht vom 11.11.2015
Angst um die grüne Lunge
BZ vom 17. März 2014
Der traurigste Ort Freiburgs – Abriß von Kleingärten Lehener-Wanner